Ernst Ludwig Kirchner
Der Wanderer, 1922
Radierung
Aktuelles Gebot:
€ 5.000 Schätzpreis:
€ 5.000Ende: 15.10.23 15:41:00 (18 Tage, 21h:44m)
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Objektbeschreibung
Der Wanderer. 1922.
Radierung.
Gercken 1309 III (von IV). Dube R 407 III (von IV). Schiefler R 395. Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570 b) und der handschriftlichen Registriernummer "R 395 III". Verso zudem von fremder Hand nummeriert "174" und mit den Werkverzeichnisangaben bezeichnet. Eines von bisher nur neun bekannten Exemplaren dieser Radierung und das einzige bekannte Exemplar des 3. Druckzustands. Auf chamoisfarbenem Velin. 18,1 x 30,2 cm (7,1 x 11,8 in). Papier: 30,6 x 42,3 cm (12 x 16,7 in).
[CH].
• Das einzige bekannte Exemplar des dritten Druckzustands.
• Ein einziges weiteres Exemplar dieser Radierung wurde vor über 30 Jahren auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten (Quelle: artprice.com).
• Weitere Exemplare dieser berühmten Radierung befinden sich in den Sammlungen der National Gallery of Art in Washington, D.C., und des Kirchner Museums, Davos.
• Im Entstehungsjahr schafft Kirchner ein motivisch eng verwandtes, gleichnamiges Gemälde (Aargauer Kunsthaus, Aarau).
• 1917 besucht Kirchner aufgrund einer ärztlichen Behandlung sowie zur Genesung und Erholung erstmals Davos, doch die Schweiz wird bald zur neuen Heimat und bedeutenden Inspirationsquelle für sein gesamtes späteres Schaffen.
Das Werk ist unter der Nummer SHG 787 a in der Sammlung Hermann Gerlinger registriert.
PROVENIENZ: Privatsammlung Schweiz.
Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (2016 vom Vorgenannten erworben, mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032).
AUSSTELLUNG: Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2016-2017).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
In guter, altersgemäßer Erhaltung. Das Papier stellenweise mit minimalen Fleckchen sowie insbesondere im Passepartout-Ausschnitt leicht unregelmäßig gebräunt. Im Randbereich mit sehr wenigen, kaum sichtbaren Quetschfalten und stellenweise mit minimalen, kaum wahrnehmbaren Druckspuren. Der obere rechte Blattrand mit einer kleinen oberflächlichen Papierläsur, die oberen beiden Ecke oberflächlich minimal berieben. Der untere Blattrand leicht unregelmäßig.
Radierung.
Gercken 1309 III (von IV). Dube R 407 III (von IV). Schiefler R 395. Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570 b) und der handschriftlichen Registriernummer "R 395 III". Verso zudem von fremder Hand nummeriert "174" und mit den Werkverzeichnisangaben bezeichnet. Eines von bisher nur neun bekannten Exemplaren dieser Radierung und das einzige bekannte Exemplar des 3. Druckzustands. Auf chamoisfarbenem Velin. 18,1 x 30,2 cm (7,1 x 11,8 in). Papier: 30,6 x 42,3 cm (12 x 16,7 in).
[CH].
• Das einzige bekannte Exemplar des dritten Druckzustands.
• Ein einziges weiteres Exemplar dieser Radierung wurde vor über 30 Jahren auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten (Quelle: artprice.com).
• Weitere Exemplare dieser berühmten Radierung befinden sich in den Sammlungen der National Gallery of Art in Washington, D.C., und des Kirchner Museums, Davos.
• Im Entstehungsjahr schafft Kirchner ein motivisch eng verwandtes, gleichnamiges Gemälde (Aargauer Kunsthaus, Aarau).
• 1917 besucht Kirchner aufgrund einer ärztlichen Behandlung sowie zur Genesung und Erholung erstmals Davos, doch die Schweiz wird bald zur neuen Heimat und bedeutenden Inspirationsquelle für sein gesamtes späteres Schaffen.
Das Werk ist unter der Nummer SHG 787 a in der Sammlung Hermann Gerlinger registriert.
PROVENIENZ: Privatsammlung Schweiz.
Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (2016 vom Vorgenannten erworben, mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032).
AUSSTELLUNG: Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2016-2017).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
In guter, altersgemäßer Erhaltung. Das Papier stellenweise mit minimalen Fleckchen sowie insbesondere im Passepartout-Ausschnitt leicht unregelmäßig gebräunt. Im Randbereich mit sehr wenigen, kaum sichtbaren Quetschfalten und stellenweise mit minimalen, kaum wahrnehmbaren Druckspuren. Der obere rechte Blattrand mit einer kleinen oberflächlichen Papierläsur, die oberen beiden Ecke oberflächlich minimal berieben. Der untere Blattrand leicht unregelmäßig.
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Ernst Ludwig Kirchner
Der Wanderer, 1922
Radierung
Startpreis:
€ 5.000 Schätzpreis
€ 5.000Ende: 15.10.23 15:41:00 (18 Tage, 21h:44m)
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